Millionen von Menschen wissen nicht, dass sie mit Parasiten infiziert sind. Dabei ist es nicht immer einfach, das Vorhandensein von Schädlingen im Körper zu diagnostizieren, da viele Symptome leicht mit denen anderer Krankheiten verwechselt werden können. Parasiten loszuwerden ist viel schwieriger, als es auf den ersten Blick scheint - sie sind ziemlich hartnäckig und vermehren sich aktiv. Helminthenlarven können selbst dann im Körper zurückbleiben, wenn der Körper bereits gereinigt wurde. Und die Symptome (wenn sie auftreten) werden am häufigsten auf andere Krankheiten zurückgeführt. Die Parasitologin und Immunologin Annika Graf erklärte uns, wie man Parasiten schnell erkennt und loswird.
— Guten Tag, Frau Graf. Ist das Problem des Parasitenbefalls wirklich so relevant?
— Guten Tag. Wenn wir uns die Statistiken ansehen, dann waren laut 2010 weltweit nicht mehr als 3 Milliarden Menschen infiziert. In zehn Jahren ist die Zahl auf 5 Milliarden gestiegen.
— Wie schrecklich, so viele Menschen! Ist es wirklich so schwierig, Parasiten loszuwerden?
— Ja, viele Menschen wissen nicht einmal, dass sie infiziert sind. Und es ist schwieriger, sie loszuwerden, als es scheint. Einige Leute denken, dass sie eine Tablette einnehmen und alle Parasiten damit bekämpfen. Sie berücksichtigen jedoch nicht die Tatsache, dass es unmöglich ist, alle Parasitenarten und ihre Eier auf einmal loszuwerden.
— Wie kann man Würmer im Körper erkennen?
— Das sind nicht immer Würmer. Es gibt auch Mikroorganismen, die auch bei längeren Untersuchungen nicht diagnostiziert werden können.
— Parasitentests reichen also auch nicht aus?
— Leider nicht. In der Natur tauchen jeden Tag neue Arten von Parasiten auf. Parasiten können sich anpassen, ihre DNA, Form, Struktur und bleiben lange Zeit unsichtbar. Einige Personen erkennen selbst, dass jemand in ihrem Inneren rumkriecht. Doch selbst nach einer vollständigen Untersuchung wurde nichts gefunden. Einige wurden in eine psychiatrische Abteilung verlegt. Als es bereits zu spät war, stellte man plötzlich fest, dass sie mit einer zuvor unbekannten Art infiziert waren.
— Wie schrecklich! Wirken sich alle Parasiten schlecht auf den Körper aus?
— Alle Parasiten ernähren sich ausnahmslos von Vitaminen und Mikroelementen des jeweiligen Besitzers und verletzen das Gewebe. Ascaris verletzen zum Beispiel die Darmwand. Echinococcus, die sich in der Leber, der Lunge oder in den Nieren befinden, sorgen fü die Bildung von Zysten und sogar bösartigen Tumoren.
— Wie kann man sich damit infizieren?
— Ganz unterschiedlich. Mit Filariosen kann man sich durch den Stich eines Insekten infizieren. Die Eier von Spulwürmern gelangen mit dem Essen, Wasser oder von Haustieren in den Körper. Trichinen gelangen durch den Verzehr von schmutzigen oder ungekochten Lebensmitteln in den Körper.
— Ich habe gehört, dass parasitäre Infektionen oft Allergien verursachen, die nicht geheilt werden können.
— Bei allergischen Reaktionen kommt es zu einem Teufelskreis. Man geht zu Dermatologen, Therapeuten und Allergologen. Man kann aber dennoch niemals davon erfahren, dass ausgerechnet Parasiten der Grund dafür sind.
— Stimmt es, dass Parasiten das Immunsystem schädigen?
— Natürlich. Genauso wie die Mikroflora und das Nervensystem. Daher auch häufige Erkältungen und die Entwicklung chronischer Krankheiten. Parasiten produzieren Antienzyme, die das Immunsystem unterdrücken. Früher oder später führt es zu einer schweren Krankheit.
— Wie?
— Das hängt vom Körperorgan und dem Ausmaß des Befalls ab. Das Gefährlichste ist, was Parasiten aufgrund von Organschäden oder einer Fehlfunktion des Immunsystems verursachen können, sind Neubildungen.Sowohl gutartige als auch bösartige.
— Je mehr ich über Parasiten erfahre, desto mehr Angst bekomme ich. Stimmt es, dass Parasiten Depressionen verursachen können?
— Parasiten können Menschen sogar kontrollieren. Ihre Ausscheidungsprodukte vergiften nämlich das Nervensystem. Jede psychosomatische Erkrankung kann mit einer parasitären Invasion verbunden sein. Selbst eine einfache Giardia produziert Toxine. Mikrodosen von Giftstoffen beeinflussen wie psychotrope Stoffe den Körper. Es kommt zu Schlafstörungen, Stress und Depressionen.
— Was soll man tun, wenn man infiziert wird?
— Das Problem vieler Medikamenten besteht darin, dass sie Parasiten nur lähmen und nicht entfernen. Zur Genesung ist jedoch eine vollständige Reinigung des Körpers erforderlich.
— Gibt es eine Möglichkeit, Parasiten vollständig zu beseitigen?
— Dieses Medikament kam erst vor kurzem auf den markt. Es handelt sich dabei um sein natürliches Antiparasitikum Cannabis oil, das hilft den Körper zu reinigen und wiederherzustellen. Das ist derzeit das einzige Medikament, das alle bekannten Parasitenarten bekämpft und den Körper von ihren Ausscheidungsprodukten reinigt , sondern auch noch eine Schutzbarriere schafft , die das Eindringen von Parasiten in den Körper verhindert.
— Wie ist das möglich? Könnten Sie das bitte genauer beschrieben?
— Sobald Cannabis oil in den Körper gelangt, blockiert es das Nervensystem der Parasiten, wodurch sie sich nicht mehr bewegen, vermehren und ernähren können. Danach werden gelähmte Parasiten von den Wänden der inneren Organe abgelöst und auf natürliche Weise ausgeschieden. Dabei entfernt dieses Medikament nicht nur die Parasiten selbst, sondern auch die Larven und ihre Ausscheidungsprodukte. Das letzte Stadium ist die Wiederherstellung beschädigter Gewebe und die Immunmodulation. Daher ist es wichtig einen vollständigen Behandlungskurs zu absolvieren.
— Gibt es Kontraindikationen und kann man dieses Mittel auch zur Vorbeugung einnehmen?
— Wir sind jeden Tag einer Infektion ausgesetzt. 95% der Bevölkerung sind bereits infiziert und die Hälfte von ihnen weiß nichts davon. Daher ist es so wichtig sich selbst und seine Mitmenschen zu schützen. Im Gegensatz zu den Medikamenten aus der Apotheke kann man Cannabis oil auch zur Vorbeugung einnehmen.
— Wo kann man es erwerben?
— Cannabis oil kann man direkt beim Hersteller bestellen. Die Zahlung erfolgt entweder im Voraus, als auch nach Erhalt des Pakets.
— Vielen Dank für solch ein ausführliches Interview.
— Ich danke Ihnen, weil Sie beschlossen haben ein solch wichtiges Problem anzusprechen. Seien Sie gesund.